Umbau und Erweiterung der Brillenbären-Anlage

Mit der Erweiterung der Anlage um das Dreifache schaffen wir die Möglichkeit, auch eine Brillenbärenzucht aufzunehmen. Die Bären werden Rückzugsmöglichkeiten erhalten sowie auch Klettermöglichkeiten. Der bestehende Waldboden kommt Ihrem natürlichen Lebensraum entgegen. Die bestehende Anlage wird modernisiert, soll aber vom Charakter bestehen bleiben.Neben der Erweiterung werden auch neue Stallgebäude gebaut werden sowie ein eigener Zugang für die Tierpfleger. Heute ist der Zugang zur Anlage für diese nur durch einen Teil des jetzigen Stalls möglich.
Die Pläne für die neue Anlage hat der Architekt Christian Peirick für uns ausgearbeitet. Das Highlight für die Besucher wird ein futuristischer Aussichtsturm, der den Besuchern einen Überblick über die ganze Anlage erlauben wird. Entgegen der jetzigen Situation kann man nach Errichtung der Anlage diese komplett umrunden und hat so wesentlich mehr Einsicht als bisher.
In den nächsten Wochen werden wir gegenüber der bestehenden Anlage einen „Spendenbär“ aufstellen. Hier wird das Projekt erklärt. Bei Einwurf einer Spende durch die Besucher wird sich der Bär mit einem freundlichen Brummen bedanken.
Wir rechnen mit Baukosten von ca. 400.000 € und bitten alle Dortmunder Bürger und Gewerbetreibende, sich an diesem Projekt mit einer Spende zu beteiligen.
Spendenkonten des Förderverein Kinder und Zoo Dortmund e. V.,
Verwendungszweck: „Moritz“ oder „Bärenanlage“.
Sparkasse Dortmund DE18 4405 0199 0181 0448 70
Dortmunder Volksbank DE51 4416 0014 6531 4377 00
Unsere Pläne
Zoo Dortmund - Sanierung Bärengehege - Präsentation 5 Gesamtanlage - 29.7.2016              Zoo Dortmund - Sanierung Bärengehege - Präsentation 5 Aussichtsturm - 29.7.2016
 
 

Erste Unterstützung

Presse Poschmann, 02.08.16

Frau Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann hat die Patenschaft für Moritz übernommen

und wird uns bei der Spendensammlung aktiv unterstützen. Wir sagen Danke!

Unser Foto zeigt von links Frau Sabine Poschmann, Herrn Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter, Frau Heike Renkawitz und den Architekten Christian Peirick.